Neues Atelier gesucht! Atelier gesucht! Neues Atelier gesucht!
Nach fast 20 Jahren werde ich mein Atelier in der Dortmunder Nordstadt, Lortzingstr.28, aufgeben müssen. Das Haus ist verkauft und der neue Besitzer möchte meine Räume selbst nutzen. So bin ich zurzeit auf der Suche nach neuen Räumen. Ideal wäre natürlich, wenn am neuen Ort wieder gleichzeitig Werkstatt, Ausstellungs- und Unterrichtsraum für Taijiquan Platz hätten. In Frage käme aber auch nur eine Werkstatt mit der Möglichkeit, im Freien Metallobjekte zu schweißen. Wer also jemanden kennt, der jemanden kennt usw. bitte mit mir Kontakt aufnehmen.
Sommer-Ausstellung
im Kunst- und Kulturzentrum Olfen (KuK e.V.)
Gemeinschaftsausstellung mit Andreas Alba, K. Roland Berger, Petra Brink, Martina Felske, Emilia Fernandez, Dr. Gaby Lepper-Mainzer, Gerald Pfeifer, Martin Sieverding
23.Juli bis 24.September – sonntags von 11-13Uhr oder nach vorheriger Terminvereinbarung.
Vernissage: Sonntag 23.Juli 2023 11-13Uhr


Schaukasten
Dortmund, Hansastr.95
Hier – in der wohl kleinsten Galerie Dortmunds – stelle ich im vierteljährlichen Wechsel kleinere Werke aus. Hier die aktuelle Belegung Sommer 2023.
In der Mitte Vogelzug zur See: Blechscheren auf Eiche aus altem Karrenrad. Rechte Wand Sonne aus Beißzangen. Ecke links zwei Große Sägeblätter auf Stahlplatte. Linke Wand Familienportrait aus alten Feldhacken – nur kleiner Teil zu sehen. Unten: Segelschiff aus Hacke + Pflasterhammer sowie Motorrad aus Zangen und Zahnrädern. Dazu eine Platinenleuchte.

Installation zum Thema
„Schafft die Menschheit sich durch grenzenloses Wachstum selbst ab?“
Sand, Spaltkeile, Zahnrad, Schiff mit Schiffsrümpfen aus Blattfedern.
Foto: Thomas Plässer (Dortmund 2022)
Vielleicht hilft aber auch nur, diese Erde zu verlassen. Auf der Suche nach neuen sind wir ja schon längst. Dazu eine Nachbildung der Perseverance, die aktuell auf dem Mars nach Spuren früheren Lebens sucht.
Alte Säh-/Nibbelmaschine, Raumfahrer aus Zangen, antike Kamera, alte Heizsonne als Parabolspiegel
Foto: Axel Bergmann (Dortmund)

Es war einmal
ein alter Heuwender, der nutzlos geworden auf einem alten Bauernhof ein gar trauriges Leben führte. Bis ein Prinz im Blaumann kam, ihn auseinanderschraubte und ihm wenigstens teilweise neues Leben einhauchte. Heu wendet er auch jetzt nicht mehr, er verschönert aber einen Hof in der Dortmunder Nordstadt.
Das Bild links zeigt fleißige Mitarbeiter beim Bemalen der Blütenblätter.
